Rolf Hamacher

Landratskandidat für den Kreis Düren

Warum ich Landrat werden will

Demokratie braucht Alternativen und ab und zu auch einen Wechsel.

In den nächsten Jahren werden durch den Strukturwandel riesige Veränderungen auf den Kreis Düren zukommen.  Ich bin fest davon überzeugt, dass man diesen Herausforderungen am besten mit einem unverbrauchten Blick und neuen Ideen begegnet.

Der amtierende Landrat Wolfgang Spelthahn ist seit mehr als 20 Jahren im Amt. Nach so langer Zeit kann der Blick nicht mehr frisch und unverbraucht sein. Man wird zwangsläufig betriebsblind, die Arbeitsweise eingefahren. Das zeigt mir zumindest meine langjährige Arbeit mit Führungskräften.

Ein guter Landrat braucht für mich folgende Eigenschaften: Verbundenheit mit dem Kreis Düren, qualifizierte Berufserfahrung, genug Erfahrung in der Politik und Nähe zu Menschen. Ich bringe diese Eigenschaften mit.

  • Verbundenheit mit dem Kreis Düren: Ich bin in Düren geboren und aufgewachsen, die Familien meiner Eltern kommen zum einen aus dem Raum Jülich und zum anderen aus dem Raum Nideggen.
  • Qualifizierte Berufserfahrung: Ich habe im In- und Ausland studiert und gearbeitet und vor über 20 Jahren ein  Unternehmen mitgegründet, das ich heute als Geschäftsführer leite. Strukturwandel und Veränderung prägen meinen Beruf: In meiner Arbeit habe ich mich immer mit dem Anstoßen von und dem Umgang mit Veränderungen in Organisationen beschäftigt – habe also sozusagen Strukturwandel gelernt. 
  • Erfahrung in der Politik: Seit mehr als zehn Jahren engagiere ich mich im Rat der Stadt Düren, kenne also Spielregeln und Fallstricke der Kommunalpolitik und bin kein unbedarfter Quereinsteiger.
  • Nähe zu Menschen: Ich bin Vater von vier Kindern und Teil einer Großfamilie. Meine Freunde und Verwandten leben und arbeiten in den verschiedensten Berufen und Umfeldern. Ich kenne die Sorgen und Nöte von Menschen – aber auch Wege zur Lösung.